Bloomsche Taxonomie: So Lernst Du Wirklich Praxisnah!

Warum Perilunare Dislokation eine andere Nachsorge braucht als eine Scaphoid-Fraktur

Frakturen in der Hüftregion - Systematik

Beugesehnenruptur erfolgreich therapieren: Entscheidende Nachbehandlung für Physios & Ergos

Großer Heilpraktiker: Perspektiven, Ausbildung und Bedeutung

Alltagsleben mit Diabetes: Wissen für angehende Fachkräfte

Die Verarmung Der Medizin: Wie Technik Intuition und Bildung Zurückdrängt

Behandlung des Diabetes mellitus

Heilpraktiker wird abgeschafft?

Arteriosklerose

Akutkomplikationen Diabetes mellitus

Grundlagen der Blutzuckermessung bei Diabetes erklärt

Patienteninterview

Kann ein Heilpraktiker Physiotherapie verschreiben?

Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas)

Insulin und Diabetes

Diabetes Mellitus Hintergrund und Bedeutung

Diabetes Mellitus Typeneinteilung

Evidenzbasierte Medizin: Ein Schlagwort oder die Zukunft der Medizin?

Evidenzbasierte Medizin – Ein Pfeiler der Qualität im Gesundheitswesen

Gelenkerkrankungen verstehen

Modularisierung im Gesundheitswesen

Praxisrelevant Fallbeispiele in der medizinischen Lehre

Modularisierung: Geschichte und Einordnung

Offener Brief - Poolärzte

Fallbasiertes Lernen: Deine Chance zu praxisrelevantem Wissen

Das eigentliche Problem: Warum das Bundessozialgericht die Organisationsform von Poolärzten kritisiert

Was darf der große Heilpraktiker

Anerkennung Sektoraler Heilpraktiker: Aktenlage oder Kenntnisüberprüfung

Kindergrundsicherung und Kinderarmut

ChatGPT in der Lehre

Produktives Lernen in der Medizin

Bloomsche Taxonomie: Die Grundlagen in Kürze
Die Bloomsche Taxonomie hilft dir, den Lernprozess besser zu verstehen und zu steuern. Sie unterteilt kognitive Fähigkeiten in sechs Stufen: Wissen, Verstehen, Anwenden, Analysieren, Bewerten und Erschaffen. Diese Stufen unterstützen dich dabei, Inhalte nicht nur auswendig zu lernen, sondern auch praktisch anzuwenden und neues Wissen zu generieren. Dies fördert ein tiefergehendes Verständnis und erleichtert den Transfer in die Praxis.
Bloom's Taxonomie in der Medizin:
- Wissen (Erinnern): Grundlagen verstehen.
- Verstehen (Understanding): Zusammenhänge erkennen.
- Anwenden (Applying): Wissen in der Praxis umsetzen.
- Analysieren (Analyzing): Kritisch Informationen betrachten.
- Bewerten (Evaluating): Medizinische Entscheidungen treffen.
- Erschaffen (Creating): Neues Wissen generieren.
Mehr zur Anwendung der Bloomschen Taxonomie in der medizinischen Ausbildung findest du in diesem ausführlichen Beitrag: Bloomsche Taxonomie: So Lernst Du Wirklich Praxisnah!

Wahrheit COPD
COPD – der stille Killer... 👻 Die Wahrheit ist gruseliger!
Entdecke, wie deine Lunge zerstört wird.
#medizinverstehen #COPD #DocMoritz

Arteriosklerose: Ursachen, Folgen und Auswirkungen auf Herz, Gehirn und Extremitäten
In diesem Video erfährst du das Relevante zur Arteriosklerose und ihre schwerwiegenden Folgen. Wie führt diese Gefäßerkrankung zur arteriellen Verschlusskrankheit, die Herz, Gehirn und Extremitäten gefährdet. Lerne Zusammenhänge zwischen koronarer Herzkrankheit, ischämischem Schlaganfall und peripherer arterieller Verschlusskrankheit kennen.

Diabetes mellitus: Was du wirklich wissen musst
Das Wissen der Speziellen Krankheits- und Gesundheitslehre (SKL) für Dein Examen. Verständlich, Konzentriert

Das Herz in 30 Sekunden
Schnell ein grundlegendes Verständnis für die Herz-Funktion.

Fallbeispiele in der medizinischen Lehre
Die transformative Kraft der Fallbeispiele in der Medizin! Hintergrund zu einer praxisorientierten Lehre, die eine Brücke zwischen theoretischem Wissen und praktischer Anwendung schlägt.
Meine persönlichen Erfahrungen und tiefgreifenden Erkenntnisse darüber, wie Fallbeispiele mir geholfen haben, Patienten besser zu verstehen und medizinisches Wissen effektiver in die Tat umzusetzen.Begleite mich auf dieser aufregenden Reise und entdecke die transformative Kraft der Fallbeispiele

Herzmuskel verstehen
Der Herzmuskel – Myokard
- Autonomie des Myokards: Im Gegensatz zur glatten Muskulatur kann das Myokard autonom kontrahieren, ohne zentrale Steuerung. Diese Autonomie bedeutet, dass das Herz eigenständig und kontinuierlich schlagen kann, was lebensnotwendig ist.
- Unwillkürliche Kontraktion: Anders als die Skelettmuskulatur, deren Kontraktion willentlich gesteuert werden kann, kontrahiert der Herzmuskel unwillkürlich. Diese Eigenschaft ist entscheidend, da unser Herz ständig arbeiten muss, ohne dass wir darüber nachdenken.
- Rhythmische Kontraktion: Kardiomyozyten besitzen die Fähigkeit zur konstanten und rhythmischen Kontraktion und Entspannung. Diese Zellen sind so strukturiert und miteinander verbunden, dass sie eine effiziente und koordinierte Pumpbewegung ermöglichen. Die Pumpbewegung entsteht durch die rhythmische Verkleinerung des Kammervolumens, die durch die Kontraktion des Myokards erreicht wird.