Kompetenz reicht nicht – du brauchst Erlaubnis.
Du hast Ausbildungen gemacht, Fortbildungen bezahlt, Menschen geholfen. Du siehst, was ihnen fehlt – und du weißt oft ziemlich genau, was helfen würde. Doch sobald es über klassische Krankengymnastik hinausgeht, endet dein Handlungsspielraum.
Denn offiziell bist du „nur“ Physiotherapeut:in. Oder Ergotherapeut:in.
Und genau deshalb bist du in deiner therapeutischen Freiheit begrenzt – obwohl du vieles kannst und verstehst.
Kennst du das Gefühl, in einem System zu arbeiten, das dich klein hält?
Nicht, weil du zu wenig weißt – sondern weil dir die offizielle Erlaubnis fehlt?
Dann lies weiter. Denn du bist damit nicht allein – und vor allem: Es gibt einen Weg.
Zwischen Wissen und Ohnmacht – wie sich dein Können klein anfühlt
Du hast über die Jahre unglaublich viel gelernt. Du hast in Praxis und Weiterbildung erlebt, was wirkt – und was nicht.
Du arbeitest nah am Menschen. Du bist empathisch, reflektiert, verantwortungsvoll.
Aber du hast keine Freiheiten. Du darfst keine Diagnosen stellen. Du darfst keine Behandlungspläne eigenständig festlegen.
Du darfst nicht einmal Werbung für ganzheitliche Methoden machen, wenn sie über das System hinausgehen.
Deine Patient:innen stellen dir Fragen – und du kennst die Antworten.
Aber du darfst sie nicht immer geben. Oder nur im Nebensatz. Im Flüsterton. Zwischen den Zeilen.
Das ist nicht nur frustrierend.
Das hinterlässt Spuren. Und es widerspricht genau dem, was dich motiviert hat, diesen Beruf zu wählen: Verantwortung übernehmen. Wirksam helfen.
Heilen dürfen – auch ohne Arzt zu sein
Aber was wäre, wenn es genau dafür eine Lösung gäbe?
Wenn es einen legalen, machbaren Weg gäbe, wie du dein Wissen eigenständig anwenden darfst – ganz offiziell?
Es gibt ihn.
Er heißt: Sektorale Heilpraktikererlaubnis.
Diese Erlaubnis erlaubt dir als Therapeut:in (z. B. Physiotherapie, Ergotherapie, Podologie) die selbstständige Ausübung der Heilkunde innerhalb deines Berufsfeldes – ohne ärztliche Approbation, aber mit Verantwortung.
Das bedeutet:
- Du darfst Diagnose und Therapie im eigenen Setting verbinden
- Du darfst privat abrechnen
- Du darfst ganzheitlich arbeiten – und das auch offen kommunizieren
- Du brauchst keine jahrelange HP-Vollausbildung – sondern gezielte Vorbereitung auf die mündliche Überprüfung
Es geht nicht um neue Fähigkeiten.
Es geht darum, dass du endlich die Erlaubnis bekommst, deine vorhandenen Fähigkeiten einzusetzen.
Was wäre, wenn du nicht länger wartest?
Was, wenn du heute den ersten Schritt machst?
Du musst nicht gleich deine Praxis umkrempeln.
Aber du kannst anfangen, dich zu informieren. Dich zu orientieren. Zu spüren, ob dieser Weg zu dir passt.
Und du musst das nicht allein tun.
Wenn du dich darin wiedererkennst, könnte das hier ein passender nächster Schritt für dich sein:
👉 Die 6Tage Heilpraktiker-Prüfungs-Challenge
6 Tage – 6 Impulse – 6 Chancen, deinen eigenen Weg zu erkennen.
Klar. Kostenlos.
Und so gemacht, dass du dich Schritt für Schritt annähern kannst – ohne Druck, aber mit Wirkung.
Du hast das Wissen. Jetzt ist die Zeit, es einzusetzen.
Die Wahrheit ist: Du wartest nicht, weil du unsicher bist.
Du wartest, weil dir der Überblick fehlt. Die Perspektive. Die Ermutigung.
Dieser Artikel kann ein Anfang sein.
Aber der eigentliche Schritt beginnt, wenn du sagst:
„Ich will nicht mehr nur ausführen. Ich will gestalten.“
Dann ist es an der Zeit, loszugehen.
Wir sehen uns in der Challenge.