
Koronare Herzkrankheit verstehen – Symptome, wenn der Körper Alarm schlägt
Koronare Herzkrankheit – Wenn der Körper Alarm schlägt
Ein narrativer Zugang zur Pathophysiologie unter Belastung
Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist ein multifaktorielles Geschehen, das über längere Zeiträume hinweg strukturelle und funktionelle Veränderungen im kardiovaskulären System hervorruft. In der klinischen Praxis manifestieren sich diese Veränderungen häufig erst in Form belastungsabhängiger Symptome wie Thoraxschmerz, Dyspnoe oder Minderbelastbarkeit.
Diese Episode nutzt eine unkonventionelle Perspektive, um zentrale pathophysiologische Prozesse greifbar zu machen: Der Körper selbst berichtet aus seiner Innenansicht.
Der narrative Zugang eröffnet differenzierte Einblicke in autoregulative Mechanismen, Kompensationsstrategien und kritische Versorgungsgrenzen unter ischämischen Bedingungen.
Themenschwerpunkte:
- Energetische Autarkie und Priorisierung innerhalb des Kreislaufs
- Dynamik der Arteriosklerose jenseits des Bildnachweises
- Koronare Durchblutung in Abhängigkeit von myokardialer Relaxation
- Bedeutung muskulären Bedarfs für die perfusionsinduzierte Gefäßanpassung
- Relevanz von Koronarspasmen, insbesondere bei atypischer Symptomatik
Die Episode adressiert insbesondere die Lücke zwischen pathophysiologischer Theorie und klinischer Interpretation. Sie richtet sich an medizinisches Fachpersonal in Weiterbildung, das symptomorientierte Beurteilung mit funktionellem Verständnis verbinden möchte.
Basierend auf Episode #1 von Praxisnah Medizin Lernen – Spezial
Koronare Herzkrankheit – Was dein Herz dir sagen würde
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